wertvolle Sprüche und Zitate:

forever love ....? Piano my heart

"waun's die bei de Mühlradl'n einidraht, kummst bei der Steckdosn ois Spagetti wieder aussa ! (unbekannter Weiser) # "Da lass ich kein graues Haar darüber kommen " (Raspl) # "Ich bin der einzige, der die meisten Fenster hat" (selbiger) # "Bist Du des Todes ?" (ebenso) # "Mein Gott, war das wieder eine Nacht !" (dieser Eintrag kommt öfter vor...) # "Ixthuluh, juchuhh, Ixthuluh, Fumanschuh, juchuu, jibbi, jibbi, juhuhhhh! Ixthuluh !! (1976) # "You rocky, knocky roxy, fucky, dear old fellow !!! Yellow mellow. Yellow sunshine, shine, shine, shine, sunshine !" (1976)

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Gerlinde an Raspl:

Eintrag ohne Datum: Es tut sich was im Underground. Schemenhafte Typen reden von "action's", die nicht genauer definiert werden, sondern welche in die Tat umgesetzt - nicht nur werden - sondern müssen. Mag sein, daß dabei einiges Ego auf der Strecke bleibt. Doch die Gruppe verlangt's. Wer nicht bereit ist dieses zu geben, möchte aus der Anonymität treten und sich hier zu erkennen geben. Hier -->: gez. (Idi Amin)

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Der Chronist berichtet:

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Diese Wette hat den ersten von mir errichteten Teich betroffen. Eigentlich habe ich die Wette nicht verloren, denn die Mauer ist gebrochen, als der Teich endlich voll war - nicht jedoch bei Überfülle durch Schneeschmelze - dazu ist es überhaupt nicht gekommen. Aber leider hatte Alex recht, die Mauer hat nicht gehalten.

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......zuletzt - noch ein ganz verwegenes Dokument:

dieses Papier entstand, als eine Gendarmeriestreife im Sommer '82 so um 5:00 früh einen Vorläufer des Matschfestes auflösen wollte. Der gute Mann wollte dabei herausbringen, wie die Band heißt, die hier so herrliche Musik spielt - und hatte dann leichte Probleme, das Wort Ixthuluh richtig zu schreiben (eigentlich war er ja eh knapp dran ;-)). Obwohl wir es ihm garantiert richtig buchstabiert haben. WIR waren ja schließlich nüchtern.
Er wollte dann wissen, wer der Anwesenden denn bei der Band spielt, was wir damit beantworten konnten, daß nur einer (nämlich unser Finanzer und Buchhalter Alfred H.) als Zuhörer anzusehen war, der Rest der wohl an die 40 anwesenden Personen seien somit die Musiker.
Schließlich gab er auf, ließ das unvollendete Dokument zurück, nicht ohne zu versprechen, am nächsten Tag zurückzukommen um das endgültig abzuklären. Somit ist dieses Papier bis heute erhalten geblieben (ist doch schön für uns Archäologen)

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