|



|
Die Organisierer und Umsetzer
waren im
Jahr 88 bei der Gründung und dann später immer wieder, manchmal auch
mit einer Pause, dabei.
Manche sind später dazugekomen, andere sind ausgeschieden. Mitgeholfen
haben viele. Alle, die erwähnt sind, haben mitgeholfen. Alle, die
mitgeholfen haben, sind nicht erwähnt.
- Eisenmann Hans, Zimmerei und Bar
- Dita Lasser, Ton und Musik
- Holzinger Alfred, Finanzen
- Reinhold Hooch Huemer, Musikdirektion
- Lehner Gudrun + Roman + Kids, allg. coop, Eisstandl
- Oppeneiger Sabine + Robert, for all, Müll
- Steinbeck Pez, for all, Buttons
- Schinagl Joe, Musik und Video
- Bindeus Belinda, for all
- Brandl Fridolin, worker
- Höllwert Monika, Kellnerin
- Holter Thomas, worker, Licht
- Hörschläger Regina, for all ( Okt.2008)
- Mayrhofer Horst, Bus, Mixer
- Brendtner Gerbert Peco, worker und Bildhauer
- Rathmayr Maria, for all
- Schinnerl Norbert, Transporte
- Sigl Reinhold, mixer und musiker
- Cero Ronald, worker
- Wintersteiger Karin, Abwasch (!ja) und alles andere
- Baumgartner Ulli, Cafe und Bar
- E.P.Kirch, Cafe Sack
- Taute Thomas, WC-Architektur, Boomerangs
und
- die Paula, Betreuung, Aufräumen, Wegräumen,
Herräumen, Abwaschen.....
|
|
|



|
Die Finanzen
sind
- wie immer - das Entscheidende (gewesen). Daß wir das Fest elf Jahre
lang gemacht haben, ist sicher nur gegangen, weil wir eine
entsprechende Planung und Kostenverfolgung gemacht haben.
Es hat zwar Jahre gegeben, in denen wir ein Defizit hatten -
insbesondere war das 1990/91, als uns drei hochwertige Mikrofone
geklaut wurden, und 1996, da wurden wir irgendwie gelinkt, jedenfalls
fehlten am Ende rund 9000 Schilling aus der Kassa, die wir nie gefunden
haben.
Insgesamt hat sich das aber über die Jahre ausgeglichen, darauf haben
wir streng geachtet.
Umgekehrt sind die Gerüchte, die auch immer wieder kursiert sind, daß
wir das Fest nämlich nur machen, weil wir damit die volle Kohle machen,
völlig aus der Luft gegriffen gewesen. Wir haben uns immer bemüht, uns
darüber nicht zu ärgern, was uns (nicht) immer gelungen ist.
Fakt ist: wir wollten damit nie was verdienen, aber auch nicht
draufzahlen.
|
|
|

Unfaßbar:
Lois de Wirt als Pyjama-People

Hooch
plays Zappa
|
Das Programm
war
immer eine lustige Sache. Zusammengestellt hat es meist Dita zusammen
mit Hooch. Wir hatten in der Szene einen guten Ruf, jedenfalls war es
so, daß die Bands darauf stolz waren, wenn wir sie eingeladen haben. Es
war dadurch nicht allzu schwer, genug Gruppen zu finden. Schwieriger
war es schon, eine gute Mischung zu finden, und es gab ja nicht nur
Musik. Die Feuerspuckershow, die Hooch einmal mitgebracht hat, war eine
tolle Sache, und einmal haben wir sogar eine Stripteaseshow gehabt -
zur Freude unserer Frauen !
Und am Sonntag haben mit Begeisterung die Kinder eine
Kinderbandvorführung gemacht. Das war eine Zeit lang ein absolutes
Highlight.
Die Jams, die das Fest früher (vor allem, bevor es das "große"
Matschfest gegeben hat) geprägt haben, wurden aber immer weniger.
Wir haben das nicht gewollt, es war einfach so. Wahrscheinlich hat
sich nach oder vor den Profis keiner so recht getraut - und wir selbst
vom Komitee waren immer voll in Action.
|
|